Auslöser dieser Überlegungen ist das vielfach geäußerte Interesse von Einwohnern des Harlingerlandes an der Weihnachtsflut von 1717 und den Auswirkungen dieser Sturmflut in diesem Gebiet, denn diese Katastrophe hatte wohl hier ihren Schwerpunkt. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Augenzeugenberichte, die auch sehr detaillierte Aussagen über das Ausmaß der Schäden erlauben. Trotz der nahezu völligen Zerstörung vieler Siedlungen in der Marsch wurden sie sehr schnell wiederhergestellt und bewohnt, obwohl sich solche Ereignisse doch jederzeit wiederholen konnten.
Daraus folgt unmittelbar die Frage: Warum haben Menschen diesen lebensgefährlichen Raum überhaupt erschlossen und welche Fehler haben sie vielleicht bei der Erschließung gemacht?
Marsch
Unter „Marsch“ wird hier die fast flache Landschaft an einer Gezeitenküste verstanden, die bei normaler Flut nicht überflutet wird, aber bei Sturmfluten – also windbedingt erhöhten Wasserständen – mehrfach im Laufe eines Winters mehr oder weniger vom Wasser überdeckt wird. Handelt es sich um den Küstenbereich eines Meeres, so wird sie von Salzwasser überflutet (Küstenmarsch). In den Ästuarien wird das Wasser zunehmend brackisch bis schließlich ganz süß (Flussmarsch). Dieser Faktor ist entscheidend für die Pflanzengesellschaften, die sich hier entwickeln. Zudem ist die Sedimentation unterschiedlich, aber die Prozesse sind weitgehend vergleichbar (Zur Entstehung des Naturraumes siehe Behre 2008; 2014).
Ein weiterer notwendiger Faktor ist ein langsames Anwachsen des Meeresspiegels gegenüber der Landeshöhe. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Meeresspiegel wirklich steigt oder der Boden sinkt, die Auswirkung bleibt gleich.
Natürliche Höhenunterschiede ergeben sich zum Beispiel durch Uferwälle an Wasserläufen, wo vor allem oberhalb von Prallhängen relativ grobes Material abgelagert wird. Je nach Größe des Gewässerlaufes können solche Wälle Höhen von mehr als einem Meter erreichen, sind aber in ihrer Längenausdehnung immer beschränkt. Anders ist die Entwicklung parallel zur Küstenlinie. Auch hier wird bei Überflutungen gröberes Material in einigem Abstand von der Küstenlinie weitflächig abgelagert und bildet einen flacheren, aber wesentlich breiteren und oft sehr langen küstenparallelen Wall. Für dieses Phänomen wird in der niederländischen Geologie der Begriff „Kwelderwall“ benutzt, der sich als „Küstenwall“ übersetzen lässt.
Bäume sind in der natürlichen Küstenmarsch kaum zu erwarten, da unsere Baumarten keinen Salzgehalt im
Wasser vertragen. Die dominierende Pflanzenart ist das Schilf (Phragmitis) mit einer recht guten Salzresistenz und einer sehr guten Wasserverträglichkeit. Zudem stellt es keine besonderen Ansprüche an die Bodenart, solange genügend Nährstoffe zur Verfügung stehen.
Die Bodenarten sind in der Marsch sehr unterschiedlich. An Korngrößen stehen nur Sand, Ablagerung, da Überflutungswasser hier oft lange Zeit steht und so auch Tonmineralien zur Ablagerung kommen, während Sand hier nicht mehr hingelangt und der Schluff-Anteil immer geringer wird.
Schlick entsteht vor allem in der Übergangszone von Salz- und Süßwasser durch Ausfällung und biologische Prozesse, so dass er in der Flussmarsch dominiert und Schluff und Tonmineralien zur Verfügung. Auf den „Wällen“ dominieren Sand und Schluff, eventuell noch begleitet von einzelnen Muschelschalen, da hier die Wasserbewegung für feinere Sedimente zu groß ist. Weiter entfernt von Küste und Wasserläufen gelangt nur Schluff mit unterschiedlich hohen Tonanteilen zur mit zunehmendem Abstand von Fließrinnen fast nur noch als Ton mit einem geringen Schluff-Anteil abgelagert wird.
Da hier keine mittelalterlichen Funde auftraten, muss man davon ausgehen, dass die Beackerung – durch einen ausgeprägten Pflughorizont als längerfristig nachgewiesen – bereits vor dem Mittelalter erfolgte, also zwischen 300 und 600 n. Chr. Allerdings ist ein Ackerbau in diesem Milieu ohne Deichbau auszuschließen, so dass diese Fläche auch bereits durch eine niedrige Kade gegen winterliche Überflutungen geschützt gewesen sein muss.
Weiterhin zeigten die meisten Fundstellen der Umgebung Keramikränder der Vorrömischen Eisenzeit, so dass die Folgerung erlaubt ist, dass der gesamte Raum bereits vor 50 v. Chr. dicht besiedelt war. Die Gunst des Raumes war den Menschen durch die frühen Besiedlungsversuche bewusst geworden und wurde genutzt.
Ebenerdige dauerhafte Siedlungen in dieser Marsch dürften nur kurzfristigen Bestand gehabt haben. Sie werden die natürlichen Höhen der Marsch genutzt haben. Auch in diesem Bereich der Küste muss ein langgestreckter Küstenwall gelegen haben, denn größere Entwässerungsrinnen zeichnen sich auch in dem Höhenrelief hinter der heutigen Deichlinie kaum ab. Diese Siedlungen mussten dann bald künstlich aufgehöht werden, hier entstand eine Wurtenreihe. Ein vergleichbares Bild ist heute noch in Dornumergrode zu beobachten. Anders als dort sind hier aber bald größere Wurten entstanden, wie die Analyse von Niederhöfer erbracht hat. Bis zum Mittelalter wurden diese Siedlungen nahezu ununterbrochen genutzt. Selbst vier Kirchen hatten sich hier entwickelt, wie das Stader Copiar nachweist (Niederhöfer 2016).
Dieser Zustand hielt sich über tausend Jahre mit einer schrittweisen Erhöhung der Wurten. Die Wurtenreihe von Nordwerdum über Großholum bis nach Kleinholum mag hier als Beispiel dienen. Die archäologischen Funde im Watt bezeugen eine florierende Wirtschaft auch ohne Deichbau für diese Periode. Nur kleine Flächen wurden durch Kaden vor Überflutungen geschützt; waren die Häuser dort durch eine Sturmflut zerstört, musste überlegt werden, ob man sie an gleicher Stelle wiedererrichtete oder eine bessere Stelle fand, die bereits höher aufgeschlickt war. Verkehrswege waren die Priele, auf denen man die Geest im Hinterland ebenso erreichen konnte wie auch das offene Watt oder selbst die Nordsee. Funde von Fischgräten von Hochseefischen zeigen, dass auch die offene Nordsee zur Nahrungsbeschaffung genutzt wurde. Die Besiedlung blieb auf den Wurten und war daher bei Sturmfluten weitgehend geschützt. Die Halligen in Nordfriesland als Reste einer offenen Marschenlandschaft zeigen heute noch ein vergleichbares Bild. Die Marschenlandschaft konnte nach wie vor durch die Schlickablagerungen bei Sturmfluten in die Höhe wachsen und wurde auch weiterhin gedüngt. Diese Lebensweise war an die natürlichen Mechanismen der Marsch vollständig angepasst, ohne deren Prozesse zu stören.
Durch den Sachsenspiegel wird für Ostfriesland eine geschlossene Deichlinie um 1300 belegt. Was hat die Marschenbevölkerung dazu gebracht, von ihrem erprobten und bewährten Nutzungsschema abzuweichen? Ackerbauprodukte waren natürlich in der nichteingedeichten Seemarsch nur in begrenztem Maße vorhanden, aber für die lokale Bevölkerung wird die Produktion dank der hohen Bodenfruchtbarkeit völlig ausgereicht haben. Im hohen Mittelalter wuchsen die Städte, die vor allem entlang der Flüsse lagen. Die Stadtkultur mit Handel und Handwerk boomte, einzigartige Bauwerke in Form von Kirchen und Domen wurden errichtet. Für die Ernährung dieser Bevölkerungskonzentrationen wurde Getreide benötigt, und die Marsch konnte es liefern, sofern sie die Salzwasserüberflutungen ihrer Nutzflächen verhindern konnte. Dass dies auf kleinen Flächen funktionierte, war hinlänglich bekannt. Ein weiterer Vorteil der Marsch war der Wasserweg, der einen sehr preiswerten Transport mit Segelschiffen in die Flüsse ermöglichte. Um die nötigen Flächen für den Getreideanbau zu gewinnen, war ein großräumiger Küstenschutz unabdingbar. Hierzu wurden die bereits seit dem 11. Jahrhundert vorhandenen Ringdeiche, die kleinere Flächen und einzelne Höfe schützten, nach und nach zu größeren Deichlinien ausgebaut.
Allerdings ist für solch ein gemeinsames Werk eine Koordination erforderlich, und heute ist nicht mehr nachvollziehbar, welche Macht diese Koordination geleistet hat. Eine geschlossene weltliche Macht ist für diesen Zeitraum für unsere Küste nicht nachweisbar. Auch die Treffen am Upstalsboom geben keinen Hinweis auf diesen Fragenkreis. Ein anderer Faktor könnten die Klöster sein, die sich hier im Küstenraum ausbreiteten und die mit Sicherheit ein umfangreiches Wissen in ihren Mauern bargen, auch im Bereich der Wasserwirtschaft. Zudem waren sie auf relativ schlechten Standorten auf eine ökonomische Selbstversorgung angewiesen, die durch den Deichbau und den darauf folgenden Ackerbau und Handel begünstigt wurde.
Mord an der Marsch?
Eine geschlossene Deichlinie bedeutete das Unterbinden aller natürlichen Prozesse der Marschenlandschaft. Aus ständig strömenden Prielen wurden zumeist stehende Wasserläufe mit extrem anderen Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen. Aus einem fließenden und stark schwankenden Übergang von salzigem zu süßem Milieu wurde ein harter Übergang, der nur bei Öffnung der Siele möglich war. Die ständige Düngung der Flächen durch den Schlickfall des Nordseewassers blieb einfach weg. Dadurch und durch die Absenkung des Grundwasserspiegels veränderte sich der Boden vollständig. Aus einem ständig gedüngten „Auenboden“ wurde ein Gley und schließlich eine Braunerde mit der typischen Verlagerung von Tonmineralien, die diesen Boden langsam verschlechterte.
Dies dauert natürlich seine Zeit und war nicht immer negativ. Aber es war auch ein gewaltiger Eingriff in das natürliche Ökosystem. Schlimmer noch war die fehlende Ablagerung von Schlick, die diese Landschaft bisher mit dem steigenden Meeresspiegel hat mitwachsen lassen. Die Absenkung des Grundwasserspiegels führte zu einem Sacken der Bodenoberfläche und vergrößerte damit noch den Abstand zum steigenden Meeresspiegel.
Auf der anderen Seite standen natürlich auch gewaltige Vorteile für die Bewohner dieser Landschaft. Riesige Flächen optimaler Böden wurden intensiv landwirtschaftlich nutzbar. Wege konnten angelegt werden und der Verkehr verlagerte sich vom Wasser aufs Land. Die Verkehrsgunst des Raumes ließ Schiffbau und Schifffahrt aufblühen und schuf damit die Basis für umfangreiches Gewerbe und Handel. Natürlich verursachten der Deichbau und Unterhalt enorme Kosten, die aber durch die Gewinne aus der Landnutzung leicht erbracht werden konnten.
Aber die scheinbare Sicherheit hinter den Deichen verführte die Bewohner auch dazu, auf die erprobte Sicherheit durch die Wurten zu verzichten. Häuser wurden in zunehmendem Maße in der ebenen Marsch errichtet, vor allem die ärmeren Schichten der Bevölkerung konnten sich den Aufbau von Wurten für ihre Wohnungen nicht mehr erlauben, sie hielten ihn auch nicht mehr für erforderlich.
Natürlich wurden Deiche und Küstenschutzbauwerke jeder Art nach den Erfahrungen früherer Sturmfluten errichtet, heute sogar berechnet unter der Nutzung aller möglichen Sicherheitsmargen. Aber der Meeresspiegel steigt immer noch und Sturmfluten rennen jeden Winter gegen unsere Deiche an. Sturmfluten neigen dazu, immer an einem Punkt mit maximaler Kraft zuzuschlagen; wo das jeweils stattfindet, lässt sich kaum vorhersagen, weil hier jeweils mehrere ungünstige Faktoren zusammenkommen müssen.
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass etwa in jedem Jahrhundert einmal diese Schutzmaßnahmen nicht gereicht haben, 1962 in Hamburg und 1953 in den Niederlanden, 1825 in weiten Bereichen der Küste, 1717 fast in der gesamten Deutschen Bucht mit dem Schwerpunkt in Groningen und Ostfriesland, und diese Liste kann man bequem weiter zurückverfolgen bis zum Anfang des Deichbaus. Ohne Deiche waren solche Katastrophen kaum möglich. In der Zeit vor dem Deichbau wagte niemand, große Investitionen in der Marsch auf ebener Erde vorzunehmen, weil jede Sturmflut verdeutlichte, dass hier Naturkräfte wirksam sind, die nicht zu beeinflussen waren. 1962 war hier in Ostfriesland die Erinnerung an 1825 noch lebendig, aber heute ist sie weitgehend verblasst.
Die Marsch ist eine reizvolle und reiche Landschaft, die aber mit den Sturmfluten und dem Deichbau ein großes Risiko birgt. Mag ein Risiko auch rechnerisch noch so gering sein, es bleibt in jedem Fall bestehen. Wir sollten uns bewusst sein, dass wir dieses Risiko eingehen, vor allem, weil wir die natürlichen Prozesse der Marsch rigoros unterbunden haben. Die Natur bleibt am Ende immer die stärkere Kraft, es wäre besser, mit ihr zu leben und sich an ihr zu orientieren statt sie überwinden zu wollen.
Neue Wege?
Unter diesem Aspekt sollte man den Küstenschutz neu überdenken. Die wirtschaftliche Struktur der Marsch hat sich verändert. Der Schwerpunkt liegt im Harlingerland im Küstentourismus, also in der scheinbaren Naturnähe der Landschaft und ihrem Erholungswert. Beides kollidiert aber mit einer intensiven Landwirtschaft und auch mit der intensiven Gewinnung von elektrischer Energie mit Hilfe von Windenergieanlagen. Ein Nationalpark Wattenmeer und ein Weltnaturerbe waren schon Schritte in eine sinnvolle Richtung, die sich auch ganz langsam im Bewusstsein der Bevölkerung widerspiegeln. Aber für einen steigenden Meeresspiegel reicht dies noch nicht aus.
Die wissenschaftlichen Ergebnisse über diese Region, an denen der Jubilar wesentlich beteiligt war, zeigen auf, dass die Kultivierung und Nutzung dieser Landschaft durchaus auch ohne Deichbau möglich war. Es sollte stärker darüber nachgedacht werden, ob wir wieder zu anderen Prinzipien des Küstenschutzes zurückkehren sollten, damit das Leben in dieser Region eine nachhaltige Zukunft hat.
Bärenfänger 1997: R. Bärenfänger, Zwei völkerwanderungszeitliche Körpergräber aus dem ostfriesischen Wattenmeer bei Ostbense, Ldkr. Wittmund, Niedersachsen – archäologischer, anthropologischer, paläopathologischer und paläoethnobotanischer Befund. Studien zur Sachsenforschung 10, 1997,
1–47. (Mit A. Burkhardt, P. Carli-Thiele, H. Freund, S. Grefen-Peters u. M. Schultz) Behre 2008: K.-E. Behre, Landschaftsgeschichte Norddeutschlands (Neumünster 2008).
Behre 2014: Ostfriesland. Die Geschichte seiner Landschaft und ihrer Besiedlung (Wilhelmshaven 2014). Leuschner u.a. 1986: H.-H. Leuschner/A. Delorme/J. Tüxen/H.-Chr. Höfle, Über Eichenwaldhorizonte in küstennahen Mooren Ostfrieslands. TELMA 16, 1986, 61–82.
Niederhöfer 2016: K. Niederhöfer, Archäologische Fundstellen im ostfriesischen Wattenmeer. Siedlungsgeschichte einer untergegangenen Landschaft. Beiträge zur Archäologie in Niedersachsen 18 (Rahden/Westf. 2016).
Vos 2015: P. Vos, Origin of the Dutch coastal landscape. Long-term landscape evolution of the Netherlands during the Holocene, described and visualized in national, regional and local palaeogeographical map series (Groningen 2015).
Der Museumsverein Dornumersiel e.V. betreibt nicht nur das Zwei-Siele-Museum in Westeraccumersiel, sondern bietet seinen Mitgliedern auch regelmäßig die Möglichkeit, Museen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zu erkunden und kennenzulernen.
Diesmal hatten wir die Möglichkeit zu einem Besuch des Bunkermuseum in Emden, das im letzten Jahr wieder eröffnet worden war. Durch großzügiges Sponsoring mussten unsere Mitglieder keinen Eintritt zahlen. Die Führung war hochinteressant und vermittelte einen starken Eindruck, was Krieg für die Menschen bedeutet.
Zum Mittagessen ging es dann zum Ratsdelft auf das Museums Feuerschiff "Deutsche Bucht". Zum Abschluss stand noch ein Besuch bei den "Freunden der Seefahrt e.V." an , wo die Möglichkeit bestand, die Ausstellung zu besichtigen und bei einer Tasse Tee die Eindrücke zu verarbeiten.
FÜHRUNGEN
Wir veranstalten regelmäßig Museumsführungen!
EINTRITTSPREISE
Erwachsene 4,00 Euro
Kinder bis 16 Jahre und Vereinsmitglieder frei.
BLOGBEITRÄGE
Das Zwei-Siele-Museum in einem historischen Deichhaus
Ein neuer Blickfang für das Museum
Beispiele von Warftenabgrabungen
Johann de Bloom
Bedeutender Zugewinn
"Wir sind nochmal davongekommen!"
Kirchen rund um die Accumer Ee
Theorie über die Entwicklung der Marschenlandschaft
Die Restauratorin im Zwei-Siele-Museum
Denkmalschutz contra Naturschutz?
ÖFFNUNGSZEITEN
Von April bis Oktober
Dienstag bis Sonntag
14.00 - 17.00 Uhr
SCHULEN IM MUSEUM
Unter dem Thema "Sielhafenorte früher und heute" können Schüler die Entwicklung eines regionalen Ortstypus erkunden.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular
RADTOUREN
Wir bieten regelmäßig Radtouren rund um die westliche und östliche Dornumer Bucht an.